Mit Eye-Tracking zur perfekten OOH-Kampagne

20.12.17
 

Als einer der bedeutenden Marktplayer in der Out-of-Home-Branche weiß die awk AUSSENWERBUNG GmbH um die Relevanz von schlagkräftig gestalteten Plakaten. Eine Eye-Tracking-Analyse gibt Kunden Impulse zur Optimierung ihrer Werbemittel.

Schon lange ist bekannt, dass die Gestaltung von Plakatmotiven neben der richtigen Auswahl der Werbeträger für den Erfolg von Kampagnen von erheblicher Bedeutung ist. „Vor allem in der Außenwerbung ist der Werbemittelkontakt oft so kurz, dass das Composing des Plakates sitzen muss.“, erklärt Bernd Seibold, Geschäftsführer der awk AUSSENWEBUNG GmbH.

 

Beim Eye-Tracking entscheidet nicht die subjektive Wahrnehmung über das Motiv. Stattdessen wird der Blickverlauf von Probanden exakt aufgezeichnet und anschließend gewichtet. Die Methode gibt Aufschluss darüber, welche Bildelemente bei den Betrachtern in den Vordergrund rücken. Daraus kann abgeleitet werden, ob die Proportionen von Headline, Subline, Packshot und Logo optimierungsfähig sind. Grafische Elemente, die den natürlichen Blickverlauf stören, können eliminiert werden. Dies erfolgt durch die Bestimmung sogenannter Fixationspunkte, die die Verweildauer der Augen auf bestimmte Motivpunkte festlegt.

 

„Bisher waren die Blickverlaufsanalysen immer sehr aufwändig. Um die Werbewirkung der Kundenkampagnen nachhaltig zu steigern, haben wir uns entschieden, diese Messungen ab sofort selbst mit professionellem Equipment und Know-how durchzuführen. Wir schaffen damit einen großen Mehrwert und helfen unseren Kunden nachhaltig, deren Kampagne in ihrer Effektivität zu steigern.“, erläutert Bernd Seibold.

 

Studien gehen davon aus, dass 90 % der Wahrnehmung des Menschen aus Fixation besteht. Die Erinnerung an bestimmte Bildbereiche geht damit einher und entscheidet maßgeblich über die effiziente Wahrnehmbarkeit der Motive. Kunden, die ihr Motiv per Eye-Tracking analysieren möchten, können dies ab sofort innerhalb weniger Tage bei der awk AUSSENWERBUNG GmbH testen lassen.

 

 

Koblenz, im Dezember 2017

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