Tipps zur Gestaltung von PoS-Plakaten
Der Leitfaden für die Gestaltung ausdrucksstarker Plakate am Point of Sale.

Auf Basis zahlreicher Plakatanalysen hat das Institut für Kommunikations-Analyse und -Optimierung (IKAO) einen Leitfaden entwickelt, der Agenturen und Werbetreibende wichtige Entscheidungshilfen für die Gestaltung ausdrucksstarker Plakate am Point of Sale gibt.

PoS-Plakate besitzen ein unschätzbares Plus: Sie werden vom Verbraucher nicht als Werbung gesehen. Vielmehr werden Sie als Empfehlung des Marktes verstanden. Gerade deshalb gilt es das Bestmögliche aus einer Plakatfläche herauszuholen. Neun Quadratmeter wollen schließlich optimal gefüllt werden.

Denn um die ideale Wirkung erzielen zu können, müssen Plakate spezifischen Anforderungen entsprechen.

So kommt es nicht nur auf die Klarheit und Relevanz der Werbebotschaft, sondern auch auf die richtige Menge an Wirkelementen an. Wie sieht die optimale Platzierung des Firmenlogos aus? Was ist bei der Motivauswahl zu beachten?

Diese und weitere Punkte werden im Leitfaden behandelt und helfen Plakatgestaltern beim wohl wichtigsten Ziel: Aufmerksamkeit generieren!

 

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Die wichtigsten Kriterien für die Gestaltung durchsetzungsstarker PoS-Plakate:

 
 
 

Die wichtigen Kriterien für die Gestaltung

 
 

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awk bietet Eye-Tracking für Kunden an

Als einer der bedeutenden Marktplayer in der Out-of-Home-Branche weiß die awk AUSSENWERBUNG GmbH um die Relevanz von schlagkräftig gestalteten Plakaten. Eine Eye-Tracking-Analyse gibt Kunden Impulse zur Optimierung ihrer Werbemittel.

Schon lange ist bekannt, dass die Gestaltung von Plakatmotiven neben der richtigen Auswahl der Werbeträger für den Erfolg von Kampagnen von erheblicher Bedeutung ist. „Vor allem in der Außenwerbung ist der Werbemittelkontakt oft so kurz, dass das Composing des Plakates sitzen muss.“, erklärt Jochen Gutzeit, Geschäftsführer der awk AUSSENWEBUNG GmbH. Beim Eye-Tracking entscheidet nicht die subjektive Wahrnehmung über das Motiv. Stattdessen wird der Blickverlauf von Probanden exakt aufgezeichnet und anschließend gewichtet. Die Methode gibt Aufschluss darüber, welche Bildelemente bei den Betrachtern in den Vordergrund rücken.

„Bisher waren die Blickverlaufsanalysen immer sehr aufwändig. Um die Werbewirkung der Kundenkampagnen nachhaltig zu steigern, haben wir uns entschieden, diese Messungen ab sofort selbst mit professionellem Equipment und Know-how durchzuführen. Wir schaffen damit einen großen Mehrwert und helfen unseren Kunden nachhaltig, deren Kampagne in ihrer Effektivität zu steigern.“, erläutert Jochen Gutzeit. Kunden, die ihr Motiv per Eye-Tracking analysieren möchten, bieten wir diesen Service gerne nach vorheriger Abstimmung an.
So auch bei unserem Kunden Förstina. Unsere Experten sind sich einig: Das Förstina-Plakat konzentriert sich auf wenige Kern-Elemente und entspricht damit der Wahrnehmungssituation im Out-of-Home-Bereich. Erster Blickfänger ist das fröhliche Kind, dieses besetzt den Absender positiv. Zusammenspiel und Gewichtung der Elemente sind ausgewogen und sorgen für eine klare Blicklinienführung. Mit visueller Präsenz und formaler Klarheit generiert das Förstina-Plakat die gewünschte Aufmerksamkeit.